Börsenkultur und Finanzblogs – Ist die „deutsche Seele“ inkompatibel zur Börse ?

Heute habe ich ja im Beitrag vorher, zur Teilnahme am Publikumspreis des Comdirect Finanzblog Awards 2014 aufgerufen.

Schaue ich auf die Entwicklung, die die Vielfalt der freien Finanzblogs in Deutschland in den letzten Jahren genommen hat, muss ich gestehen, dass ich eher enttäuscht bin, weil ich persönlich zu wenig Bewegung sehe.

Einzelne positive Projekte natürlich ausgenommen, aber in der Gesamtheit könnte da wirklich mehr Bewegung sein. Es ist ja bekannt, dass die Aktienkultur in Deutschland eher dürftig ist. Da könnte man doch aber meinen, dass das viele anspornen sollte, in diese Lücke hinein zu stossen. Aber weit gefehlt !

Gerade in dem Bereich, in dem sich Mr-Market tummelt - der aktiven Beschäftigung mit den Märkten in ihrer ganzen Breite - bleibt aber das Angebot sehr beschränkt. Dabei wäre es für die Börsenkultur extrem wichtig, wenn Börse erlebbar gemacht und erklärt werden würde. Und wir - die wir uns dafür interessieren - wissen ja, dass es kaum etwas spannenderes gibt, als die Märkte und die dahinter stehende Wirtschaft.

Neue Projekt kommen und gehen im Börsenblog-Bereich, ohne - bis auf seltene, löbliche Ausnahmen - wirklich Beständigkeit und Dauerhaftigkeit zu entwickeln. Und es bleibt am Ende bei einer Handvoll "alter Bekannter". Vergleicht man das mit der kreativen und virilen Börsenblog-Szene in den USA, ist der Unterschied frappierend.

An der Bereitschaft der Deutschen, sich über Finanzthemen die Köpfe heiss zu diskutieren, kann es aber nicht liegen. Es gibt unzählige ganz hervorragende und intellektuell anspruchsvolle Blog-Projekte im Bereich der allgemeinen Ökonomie im deutschsprachigen Raum. Daran ist kein Mangel und darin wiederum schlagen wir dann die US Blogs, die in der Mehrzahl doch wesentlich pragmatischer und zielorientierter, sich konkret um die Märkte kümmern, die da sind. Und weniger um die Theorien, wie die Märkte sein sollten oder nach welcher Lehre sie zu intepretieren sind.

Anhand dieser Beobachtung stellt sich mir daher die Frage, ob der Mangel an Aktienkultur in Deutschland nicht tiefer liegende Gründe hat, die in der "deutschen Seele" begründet sind. Interesse an Finanzthemen ist ja beim gebildeten Publikum durchaus da, nur steht das sich gerne durch eine falsche Herangehensweise an die Märkte selber im Weg.

Sicher, an den hinlänglich bekannten Erklärungsmodellen ist etwas dran und diese sind auch Teil der Gleichung:

Erstens ist es ohne Frage so, dass der Staat dabei versagt, den jungen Bürgern in der Schule finanzielle Grundbildung zu vermitteln. Ja selbst die Grundlage, wie ein Markt und Wirtschaft überhaupt funktioniert und welchen volkswirtschaftlichen Wert ein Markt hat, ist für viele eine Black-Box. Kein Wunder, das dann später krude Wirtschaftspolitik daraus erwächst und man den Menschen mit schwammigen Begriffen wie "Soziale Marktwirtschaft" und "Gerechtigkeit" alles verkaufen kann: die eine Ideologie, wie das genaue Gegenteil davon.

Zweitens ist es ohne Frage so, dass die Erlebnisse der Internet-Blase von 2000, vielen Anlegern noch in den Knochen sitzen. Da hatte der "deutsche Michel" gerade damit begonnen, sich für Produktivkapital zu interessieren ... und dann das ! Kein Wunder, dass nun billige Propaganda auf fruchtbaren Boden fällt, nach der Börse ja sowieso nur ein grosses Kasino sei. Es ist zwar kompletter Blödsinn, aber um den Blödsinn zu erkennen, muss man halt mehr vor der Sache verstehen, womit sich die Katze in den Schwanz beisst.

Aber reicht das alles zur Erklärung aus, um das völlige Fehlen der Aktienkultur in Deutschland zu begründen ?

Ich glaube nein. Ich vermute, wir müssen einen Blick in die deutsche Seele werfen, um die fehlende Aktien- und Risiko-Kultur zu verstehen.

Betrachten will ich die deutsche Seele mal im Gegensatz zur Seele Amerikas, dort wo es eine gelebte und positive Aktien- und damit auch Risiko-Kultur gibt. Im folgenden werde ich die grossen Gegensätze zwangsläufig etwas "holzschnittartig" gegenüber stellen. Natürlich ist die Wirklichkeit komplexer, das weiss ich auch und selbst wenn es so etwas wie eine "deutsche Seele" gibt, schwingen nicht alle in Deutschland lebenden Menschen danach. Trotzdem ist diese grobe Pauschalierung nötig, um den Punkt zu machen. Betrachten Sie die folgende Gegenüberstellung also als bewusst pointierte Herausarbeitung von markanten Schwerpunkten der unterschiedlichen Kulturen.

Wir Deutschen sagen gerne über Amerikaner, sie seien "oberflächlich". Und aus unserer Sicht stimmt das auch, relativ gesehen liebt es der durchschnittliche Deutsche tiefer zu bohren und mehr ins Detail zu gehen, als der durchschnittliche Amerikaner. Wir Deutschen suchen auch gerne das "Grundsätzliche" und das "Wahre", wollen den Dingen also auf den Grund gehen. Beim Versuch dem Grunde näher zu kommen, übersehen wir keine Details und drehen und wenden diese gerne hin und her, bis wir das Optimum gefunden zu haben glauben. Und wenn wir etwas machen, wollen wir Deutschen gerne dafür ein festes Fundament haben, auf wackeligem Boden bewegen wir uns ungern.

Das macht Deutsche zu hervorragenden Wissenschaftlern, wo genau diese Fähigkeit - den Dingen auf den Grund zu gehen - gefragt ist. Und es macht Deutsche zu hervorragenden Ingenieuren und Handwerkern, wo die Fähigkeit sich im Detail zu vertiefen, zu hervorragenden Lösungen führt. Und es bringt Deutschland aber auch ein Steuerrecht, in dem die Schattenseite dieser Detailverliebtheit sichtbar wird - in dem irrsinnigen Versuch, "Detailgerechtigkeit" zu erzeugen, womit man nur noch grössere Verzerrungen und Ungerechtigkeit generiert.

Wenn jemand auf der Welt eine etablierte Technologie hat und aus dieser - wie bei Benzin Motoren - noch das letzte Quäntchen heraus optimieren will, dann sollte er es deutschen Ingenieuren geben. Niemand auf der Welt, wird das strukturell besser können.

Und wenn jemand auf der Welt ein fertiges Hotel hat, in dem der neue Hoteldirektor die Abläufe perfektionieren soll, damit es eine Stufe in den Hotelkategorien aufsteigen kann, dann wird er kaum Besseres tun können, als einen deutschen Hoteldirektor einzustellen.

Wenn es aber darum geht, im Zustand der Unsicherheit und Unklarheit etwas Neues zu etablieren, dann gib es bloss keinem Deutschen - gib es lieber einem Amerikaner. Womit wir im Vergleich bei den "oberflächlichen" Amerikanern sind.

Denn was die einen für "Oberflächlichkeit" halten, ist für andere "Pragmatismus" und "Zielorientierung".

Es sind letztlich nur zwei Namen, für unterschiedliche Seiten der selben Medaille. Und das ist die besondere Fähigkeit der "amerikanischen Seele" im Vergleich zur deutschen.

Denn in vielen Situationen des Lebens lohnt es sich nicht, sich über Details solange den Kopf zu zerbrechen, bis man für alles eine Lösung hat. Manchmal ist man besser dran, einfach mutig los zu legen und das Risiko des Scheiterns einzugehen. Und entweder funktioniert es, dann ist alles gut. Und wenn nicht, versucht man etwas anderes. Ganz pragmatisch. Ganz opportunistisch. Und damit schnell und durchsetzungsstark.

Wir können diesen Unterschied wieder ganz wunderbar an Tesla Motors bewundern. Und umgedreht sehen wir es daran, dass aus einem MP3 und ähnlichen Erfindungen hier im Lande nichts werden konnte. Es brauchte die Amerikaner, um die Technologien durchzusetzen.

Da geht dieser Elon Musk doch her, "lötet" sozusagen ein paar Notebook Batterien zusammen und setzt eine Karosserie darauf und hat ein Elektroauto, das als einziges der Welt 400km weit fahren kann. 😉 Jetzt ist das mit dem Löten natürlich kompletter Quatsch und Tesla hat jede Menge wichtiger Patente bei der Integration dieser Zellen in grössere Einheiten und es ist keineswegs so trivial wie immer getan wird - sonst könnten schon längst andere mit dieser Reichweite durch die Gegend fahren.

Aber ich benutze das Bild bewusst, weil so sehen das viele gebildete Deutsche. Die guten deutschen Ingenieure eben. Sie argumentieren dann mit tausend Details, mit technischen Alternativen die theoretisch besser sind, wie der Brennstoffzelle, mit Problemen hier, mit Details da. Und mokieren sich über den einfachen, gradlinigen Ansatz, mit dem Tesla die Autos auf die Strasse stellt. Das sei ja "technologisch minderwertig" ist dann ein Argument, gefolgt von vielen Details wie man es besser machen könnte - zumindest theoretisch. Und einige sagen mit tausend Argumenten auch schon das Ende des Ansatzes vorher, weil die Autos bei Minusgraden liegen bleiben, weil die Batteriestückzahlen nicht ausreichen und so weiter und so fort. Alles durchaus valide Argumente und keineswegs einfach abzutun.

Und was macht dieser Elon Musk, während all diese klugen Deutschen argumentieren und sich über Details die Haare raufen ?

Er baut einfach Autos und etabliert eine neue Weltmarke mit einem Hype, der seinesgleichen sucht. 🙂 Und löst die Probleme pragmatisch, wenn sie vor ihm stehen.

Es mangelt einem Elon Musk im Detail vielleicht an der technischer Brillianz, dafür hat er aber eine klare Vision wo er hin will, und marschiert unbeirrt und ohne zu zögern in diese Richtung. Und hat keine Angst vor Fehlern oder dem Scheitern. Zusammen sind die amerikanische und die deutsche Seele ein perfektes Team, weil beide Stärken ergänzen sich in Perfektion - wie wir zum Beispiel an der beeindruckenden Leistung der Mondlandung vor nun 45 Jahre bewundern durften, die ohne deutsche Ingenieure unmöglich gewesen wäre. Aber auch nur in Amerika umzusetzen war.

Ist jetzt eine der beiden Kulturen im realen Leben perse besser ? Nein, natürlich nicht. Beide haben ihre Stärken und Schwächen. Vielleicht scheitert Tesla und die Skeptiker bekommen Recht. Und wer auf die Details schaut, verhindert vielleicht eine grosse Katastrophe, die jemand anders übersehen würde. Anders herum wird Musk dann aber schon längst ein anderes Projekt laufen haben und da erfolgreich sein. Und irgendwann wird einer dieser pragmatischen Ansätze eine neue Weltfirma kreieren. Wer zu lange auf die Details schaute, hat vielleicht das einmalige Scheitern verhindert, umgedreht aber keine Chance, jemals etwas als Erster aufzuziehen und die Würmer des frühen Vogels zu bekommen.

Genau das ist aber der Punkt, das ist die "deutsche Seele". Und aus diesem Grund glaube ich, dass diese Art von "deutscher Seele" eher inkompatibel mit der Börse ist.

Ich kann so aus dem Nähkästchen plaudern, weil ich doch selber immer wieder diesen Fehler gemacht habe, bevor ich das begriffen habe. Im Artikel -> SAP - meine grösste Fehleinschätzung <- habe ich das vor über 2 Jahren dargestellt. Nun kann ich all die Menschen verstehen, die bei solchen Entwicklungen wie bei Tesla mit ihren tausend "wenns" und "abers" kommen und mir erklären, dass es ja technologisch "bessere" Lösungen gibt, als das was Tesla macht. Stimmt ganz bestimmt und ist trotzdem eher nebensächlich. Betamax war auch "besser" als VHS. Und Windows war technisch das klar minderwertigere System als OS/2. Was hat sich durchgesetzt und warum ? 😉

Und weil ich das nun verstanden habe, kann ich auch erfolgreich an den Börsen sein. Und wer das nicht verstanden hat, will permanent klüger als der Markt sein und steht sich selber im Weg.

Ich glaube, dieser Sachverhalt ist ein zentrales Problem vieler deutscher Anleger und deswegen tun sich gerade die gebildeten, im sonstigen Leben erfolgreichen Anleger, so schwer an der Börse Erfolg zu haben.

Wenn man so will, wenden sich die eingeübten Reflexe, die diese Menschen im normalen Arbeitsleben so erfolgreich machen, an der Börse gegen sie.

Denn das Dumme ist, die Märkte haben kein festes Fundament. Sie sind ein permanent schwankender Boden, der sich auch noch permanent verändert. Die Märkte sind ein reflexives System unseres eigenen Handelns als Menschen. Schauen wir auf die Marktbewegungen, starren wir sozusagen unsere eigenen Ängste und unsere eigenen Gier an, wie diese zu Kursbewegungen führt.

Die Märkte funktionieren auch nach keinen festen, dauerhaften Regeln, die man nur erforschen muss, um die Märkte zu durchdringen. Sobald eine Regel etabliert ist, die Gewinn verspricht, werden alle Markteilnehmer diese einsetzen und damit kann sie systembedingt nicht mehr funktionieren. Der Markt ist also ein Biest, dass sich systemimmanent permanent wandelt.

Wer also an den Märkten erfolgreich sein will, muss akzeptieren, dass der Markt immer Recht hat und ihm folgen. Er muss akzeptieren, dass er keinen Einfluss auf das hat, was der Markt macht, sondern nur beeinflussen kann, wie er selber damit umgeht. Er muss agieren, scheitern, wieder aufstehen. Agieren, scheitern, wieder aufstehen. Agieren und grossen Erfolg haben.

All das, ist der oben beschriebenen "deutschen Seele" eher zuwider. Für einen Amerikaner ist es dagegen das Natürlichste von der Welt, Chancen zu ergreifen und wenn sie nicht klappen, einfach zur nächsten Chance zu wechseln. Es gibt dort eine Kultur des Scheiterns und des Neunanfangs. Hier nicht.

Und die "deutsche Seele" steht auch länger für ihre Überzeugungen, kein Wunder, sie hat ja auch länger damit zugebracht, diese im Detail zu erforschen und herzuleiten. Da steckt ja auch mehr Herzblut in der Überzeugung. Das macht solche Menschen im realen Leben verlässlich und bodenständig, das Fähnchen wird nicht so schnell nach dem Wind gedreht. Dumm ist nur, dass der Markt das nicht honoriert. Wer am Markt zu seinen Überzeugungen steht, hält sie dann wie die Telekom 10 Jahre als Leiche im Depot. 😉 Denn der Markt dreht sein Fähnchen schnell und Überzeugungen zählen gar nichts am Markt, alles was zählt, ist ganz pragmatisch das Plus im Depot.

Der Markt erfordert Pragmatismus, Anpassungsfähigkeit, geistige Flexibilität und die Demut, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind.

Das ist verflucht schwer, für einen Menschen mit fest gefügten Überzeugungen. Und auch für jemandem, der den Dingen auf den Grund gehen will. Die Vorstellung, dass in komplex-dynamischen, selbstbezüglichen Systemen gar kein fester Grund ist, sondern nur die Dynamik der Systemtheorie, löst bei vielen eher Schaudern aus.

Und deswegen tut sich eine typische "amerikanische Seele" leichter, die Chancen an den dynamischen Märkten zu ergreifen, als die typische "deutsche Seele". Deswegen reden sich die Deutschen gerne zu theoretischen ökonomischen Konzepten die Köpfe heiss, während Amerikaner eher in das Gelingen verliebt sind. Deswegen liebt der deutsche Anleger so sehr das Argument von den "fundamental" gut bewerteten Aktien, weil darin der emotionale Wunsch nach Boden und Sicherheit bei der Entscheidung mitschwingt. Einer Sicherheit, die der Markt systembedingt aber in keinem Fall hergibt.

Diese "deutsche Seele" ist nach meiner Überzeugung ein wesentlicher Faktor bei der fehlenden deutschen Börsenkultur. Neben den bekannten Argumenten, die auch ein Teil der Gleichung sind.

Und deswegen gibt es auch so wenige Blogs, die sich kompetent und interessant mit den aktuellen Märkten beschäftigen. Es passt nicht zur deutschen Seele. Die Grundsatzdiskussion zur "richtigen" ökonomischen Theorie oder der besten Technologie dagegen viel eher.

So weit mein Versuch, das Geheimnis der fehlenden deutschen Börsenkultur ein wenig zu lüften.

Was denken Sie zum Thema ? Ihre Meinung interessiert mich sehr.

Ihr Hari

Diskutiere diesen Beitrag im Forum

*** Bitte beachten Sie bei der Nutzung der Inhalte dieses Beitrages die -> Rechtlichen Hinweise <- ! ***

3 Gedanken zu „Börsenkultur und Finanzblogs – Ist die „deutsche Seele“ inkompatibel zur Börse ?“

  1. Als ich noch jung 😉 und durch die USA gereist bin, hat mir ein seit 50 Jahren dort lebender deutscher Auswanderer genau dazu passendes über die US-Amerikaner erzählt: Sie kaufen soviel Ihnen die Kreditinstitute Geld geben (Boote, Sportwagen und anderes Männerspielzeug), klappt es nicht mit der Ratenrückzahlung sehen sie es als einen gelungenen Versuch an (worth a try), grämen sich nicht und leben weiter (die Finanzkrise und daraus sich ergebende Hausverluste sind wohl anders zu betrachten…), wir Deutschen tun uns schwer mit größerer Verschuldung (ausser für Eigenheime), schlafen dann schlecht… und geht es schief, sehen wir nicht auf das gelebte Vergnügen sondern auf die Bürde in der Zukunft…aber ich denke auch es gibt kein Besser oder Schlechter, sondern nur ein Anders mit jeweiligen Vor- und Nachteilen…

  2. Schöne Gegenüberstellung, wobei die „Volksseele“ wohl auch etwas ist, was man mal gründlicher und objektiver analysieren müsste. Das so etwas existiert steht ausser Frage, ist aber doch irgendwie schwer zu fassen, bzw. man findet sicher viele Ausnahmen von der Regel.
    Man könnte im Artikel vielleicht noch den Braindrain (aus der ganzen Welt) mit erwähnen. Die USA ziehen kluge UND risikobereite Köpfe an. Diese wissen eben, das sie ihre Visionen dort am ehesten verwirklichen können.

Schreibe einen Kommentar