Entscheidend ist, was hinten rauskommt

Lage & Szenarien vom 01.01.2023 von Frank Sauerland

Traditionell sind zum Jahreswechsel Finanzmarkt-Prognosen angesagt. In etwa dieser Art: So wird das neue Börsenjahr werden und zwar aus diesen und jenen Gründen. Finanzberater und Börsenjournalisten bringen allerlei Bedenkenswertes, manchmal sogar Amüsantes zu Papier. Adressat der Jahreskursvorhersagen ist zumeist der gemeine Privatanleger. Manchmal liest der Privatanleger die Geistesergüsse der Experten sogar, und er wird sich seinen Teil denken. Genau hier, beim Denken, wird es interessant. Denn was veröffentlichte Banker, Ökonomen und Experten über die Zukunft von 2023 börsendenken, kann ich nachlesen.

Aber was börseninteressierte und -erfahrene Leser und Anlagepraktiker für die kommenden Monate erwarten oder befürchten, das weiß ich nicht.

Dabei ist genau das interessant: Wie wir „normalen” Privatanleger die Lage einschätzen, und welches für uns das wahrscheinlichste Börsen-Szenario für das Jahr 2023 ist.

Um das für uns in Erfahrung zu bringen, habe ich mir eine kleine Umfrage ausgedacht. Dabei machen wir es uns einfach und lassen die Pirouetten aus, welche die Kurse auch 2023 schlagen werden. Für die Lage & Szenarien-Umfrage interessant ist lediglich das Börsenkurs-Ergebnis zum Jahresende. Viele mittelfristig orientierte Anleger dürften ähnlich denken: Entscheidend ist, was am Ende rauskommt.

Die Prognose-Umfrage an meine Leser umfasst nur zwei Fragen.

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