Marktupdate – 27.09.12 – Long DAX und S&P500 ins Quartalsende ?

08:45 Uhr

Heute früh möchte ich Ihnen kurz erklären, warum ich nun - hin zum Quartalsende - "Long" im Markt bin.

  1. Der Leitindex S&P500 ist nun seit dem Hoch von vor ca. 2 Wochen an 7 von 8 Tagen im Minus und damit ganz klar überverkauft. In der Historie führte das fast immer zu Gewinnen an den Folgetagen.
  2. Wir hatten gestern erneut - nach den letzten Tagen - einen "Buying on Weakness" Tag im SPY. Und diesmal mit 384 Millionen USD einen gewaltigen Print. Das heisst: "Big Money" akkumuliert unter der Decke.
  3. Die Diskussionen ob der Markt ein Top ausbildet, breiten sich aus. Viele kluge und ernst zu nehmende Marktbeobachter wie Dave Landry oder James DePorre werden skeptischer. Vielleicht haben Sie mittelfristig recht, ich bin allerdings überzeugt: kurzfristig "not yet". Denn Tops brauchen lange um sich zu formen und eine weiterer (dann scheiternder) Anlauf auf die Hochs gehört in der Regel dazu.
  4. Gold und Öl, die beide dem Aktienmarkt typischerweise in einem Bottoming-Process etwas voran laufen, sehen beide so aus, als ob sie die Tiefs gestern gesehen haben.

Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse, ich habe auf jeden Fall meine Hedges reduziert und setze auf Stärke heute und morgen. Meine Meinung werde ich schnell ändern, wenn der DAX heute mit Momentum unter 7250 taucht und die 7200 ins Visier nimmt. In diesen Bereichen der gestrigen Tiefs liegen auch viele meiner Stops für die Longs, mit denen ich nun zum Ende der Woche im Markt bin.

Ich wünsche Ihnen gute Entscheidungen !

Ihr Hari

** Bitte beachten Sie bei der Wertung der Inhalte dieses Beitrages den -> Haftungsausschluss <- ! **

20 Gedanken zu „Marktupdate – 27.09.12 – Long DAX und S&P500 ins Quartalsende ?“

  1. Hallo Hari,
    Eine Sache verstehe ich nicht ganz: Als die Notenbank-News rauskamen, warst du dir doch relativ sicher, dass es nun eine Rally bis Ende des Jahres geben wird und dass nur ein Krieg oder ähnliches die Stimmung eintrüben könnte. Jetzt bist du nur noch bis zum Quartalsende Long und hälst ein Top anscheinend langsam für immer realistischer, der Optimismus scheint zu schwinden. Aber was genau hat die Situation für dich nun verändert? Eine Korrektur ist doch deiner Meinung nach nur gesund und bisher ist sie meiner Meinung nach auch noch keineswegs so weit fortgeschritten, dass man den gegenwärtigen Aufwärtstrend in Frage stellen müsste.
    Sorry falls ich etwas falsch verstanden/überlesen haben sollte.

  2. @ Clash, ja das hast Du völlig falsch verstanden. Ich habe doch erst gestern einen langen Artikel verfasst, warum ich bis zum Jahresende immer noch bullisch bin. Im heutigen Artikel erwähne ich nur die Meinung anderer und „das sie vielleicht recht haben“. In dem Artikel äussere ich mich aber nur zur kurzfristigen Sicht.

    Andere können immer Recht haben, ich habe x-mal erwähnt, dass meine Marktsicht nicht fest gefügt ist, sondern ich dem Markt folge. Im Moment bin ich grundlegend bullisch zum Jahresende. Und kurzfristig taktisch bullisch zum Quartalsende. Passieren bestimmte Dinge, ändere ich meine Meinung schneller als Du schreiben kannst. Diese Fähigkeit ist absolut kriegsentscheidend um am Markt zu überleben.

    Ich folge dem Markt. Ich habe keine feste Meinung an der ich festhalte. Ich lese die Spuren, die mir Mr. Market zur Verfügung stellt und damit habe ich im Moment eine Meinung, die sich schon Morgen ändern kann. Dieser Unterschied ist bedeutend !

  3. Alles klar, mein Fehler 🙂
    Habe die unterschiedlichen Zeithorizonte außer Acht gelassen und mich dann natürlich darüber gewundert, dass du gestern noch schriebst, es könne beim DAX ruhig auf die 7200 runtergehen und heute auf einmal deine bullische Meinung ändern würdest, wenn der DAX die 7200 ins Visier nimmt.
    Jetzt im Nachhinein macht natürlich alles Sinn: Kurzfristig Long wenn DAX nicht die 7200 anvisiert, mittelfristig ebenfalls Long, wobei hier ruhig auch die 7200 erreicht werden kann und in nächster Zeit auf eine mögliche Top-Bildung geachtet werden muss.

  4. So aehnlich Clash, wobei fuer das mittelfristige Bild auch ein Rueckgang bis 7000 nicht tragisch waere, typischerweise Mitte Oktober in der Berichtssaison. Denk an den tieferen Stop bei 6869 den ich nannte.

  5. Der Chart von Linde sieht wirklich gesund aus. Der neue Boden liegt nun um 130, wobei jetzt erst mal eine Bewegung zum Jahreshoch folgen sollte. Charttechnisch sollte die jetzige Bewegung noch in dieser Woche Richtung 136 gehen, da der Markt zum Quartalsende hin, wie Hari schon sagte, gute Chancen hat, um stabil zu bleiben. Heute folgen aber noch wichtige Daten aus den USA. Das Enttäuschungspotential sollte sich, wegen der letzten kurzfristigen aber deutlichen Abwärtsbewegung, schon im Rahmen halten.

  6. @ Hans, keine Ahnung. Das ist einfach empirische Beobachtung der Vergangenheit. Wie fast alles am Aktienmarkt 😉

    Ich kann nur fabulieren woran es liegt. Zb dass Gold reagibler auf die Notenbanken ist oder dass der Oelpreis ja direkte Auswirkungen auf die G+V vieler Industrieunternehmen hat, die Erwartungen aber erst angepasst werden müssen (=zeitlicher Nachlauf). Letztlich aber Spekulation, das ist eine der unzähligen empirischen Bauernregeln, die keine rationale Begründung haben und trotzdem ihren Wert im Sinne Wahrscheinlichkeitseinschätzung haben.

  7. @tom, ich hatte bis vor einiger Zeit ACI, bin dann mit grossem Verlust raus und habe danach noch ein bischen damit rumgezockt, was gewinnbringender war. Zuletzt habe ich da aber nicht mehr mitgemischt, mir ist einfach irgendwie unklar, was nun mit Kohle ist. Es gab mal ein paar kurze Strohfeuer, aber im Moment ist tote Hose. Ich lasse erstmal die Finger davon. Wenn Rohstoffe, dann die edlen, Stichwort Geldersatz.

    Bei Stahl ist die Luft ebenso raus, allerdings bin ich hier zur Zeit noch investiert, muss mal sehen wie lange noch.

  8. Ja Tom, ich bin noch dabei. Arch hat an der unteren Begrenzung des Trendkanals gedreht, wenn das so bleibt sind erst mal ca. 8 $ möglich. Der Natural Gas Future ist massiv angestiegen und korrigiert gerade, wenn es hier weitergeht, sieht es wohl wieder besser aus für die US – Kohle, den Shale – Gas Produzenten geht bei diesen Preisen vermutlich auch bald die Luft aus.

    Wo ich total am schwimmen bin, ist 3 D Systems, hier haben wir ja eine brutale, wenn auch nötige Korrektur. Ich habe zwar nur ein kleines Minus, aber ich kann keinen wahrscheinlichen Haltepunkt für die Korrektur erkennen. Der Bereich um 32 $ könnte möglich sein. Fundamental hat sich nach meinen Quellen nichts Negatives ereignet, ausser dass Insider Kasse gemacht haben, aber das kann man ja nach dieser Rally verstehen und es muss deshalb nicht unbedingt allzuviel bedeuten. Das geschätzte zukünftige KGV sieht mit etwa 25 ja nun auch wieder ganz ansprechend aus für einen so stark wachsenden Wert. Hat hier vielleicht jemand weitere Informationen, oder eine Idee für mögliche Stopps / Nachladepunkte?

  9. @ Jabal, bei so eher kleinen Wachstumswerten wie DDD, hat Charttechnik auch ihre Grenzen. Die werden so stark von Erwartungen getrieben, dass man der Charttechnik nur begrenzte Aussagekraft zubilligen kann. Bei solchen Titeln treffe ich tatsächlich fundamentale Grundsatzentscheidungen und sichere nur mit sehr weiten Stops ab, die mir auch 20-25% Verlust bescheren können. Aber solange ich die Story als intakt ansehe, bleibe ich drin und halte die Schwankungen aus.

    PS: ich bin bei DDD nun wieder drin und mein (weiter) Stop liegt bei 27,9 USD – also unter dem 200er MA.

  10. @DDD, hier bin ich bei 35,50 ebenfalls wieder eingestiegen. Ich kann ebenfalls nicht erkennen, warum es hier zu so einer scharfen Korrektur kommt. Ich finde die Korrektur zwar uebertrieben aber dennoch nicht bedrohlich. Nach oben hin hatte die Aktie sich festgefahren. Uebertreibungen koennen gute Einstiegschancen ergeben!

  11. Danke Hari, ich denke ich werde nochmal nachladen, wenn es hier nochmal 20 % nach unten geht, muss mit der ganzen 3 D – Story etwas nicht stimmen.

  12. Hallo zusammen,

    hier ist das Ergebnis der „hot summer stocks“. Ich habe die Aktien in den letzten Wochen intensiver verfolgt und genauso wie Ihr die Volalität der Aktienwerte gesehen. Ein gutes Besipiel ist 3D Systems. Waren Sie vor vier Wochen noch am stetigen Steigen mit zweistelligem prozentualen Gewinnzuwachs, ist dies in der unten gezeigten Tabelle überhaupt nicht mehr erkennbar. Banken und Gold haben erkennbar am meisten von dem Sommer profitiert.

    Gezeigt: Kurse vom 28.09.12 sowie deren Veränderung seit dem 13.07.2012

    1. Aareal Bank (WKN 540811): 13.25 € -> 15.96 €; gain: 20.5%
    2. Deutsche Bank (WKN 514000): 25.6 € -> 30.83 €; gain: 20.4%
    3. Barrick Gold (WKN 870450): 34.84 USD -> 41.81 USD; gain: 20%
    4. BASF (WKN BASF11): 55.96 € -> 65.75 €; gain: 17.5%
    5. SAP (WKN 716460): 48.9 € -> 55.24 €; gain: 13%
    6. Commerzbank (WKN 803200): 1.24 € -> 1.39 €; gain: 12.1%
    7. Apple (WKN 865985): 604.97 USD -> 669 USD; gain: 10.6%
    8. Sanofi (WKN 920657): 60.56 € -> 66.65 €; gain: 10.1%
    9. Sandridge Energy (WKN A0M1JP): 6.41 USD -> 6.98 USD; gain: 8.9%
    10. Total (WKN 850727): 36.03 € -> 38.6 €; gain: 7.1%
    11. Deutsche Post (WKN 555200): 14.34 € -> 15.21 €; gain: 6.1%
    12. Andritz (WKN 632305): 41.6 € -> 43.62 €; gain: 4.9%
    13. Berkshire Hathaway B (WKN A0YJQ2): 84.48 USD -> 88.32 USD; gain: 4.5%
    14. Qiagen (WKN 901626): 13.74 € -> 14.32 €; gain: 4.2%
    15. Kraft Foods (WKN 655910): 39.71 USD -> 41.33 USD; gain: 4.1%
    16. Merck & Co. (WKN A0YD8Q): 43.47 USD -> 45.09 USD; gain: 3.7%
    17. Volkswagen VZ. (WKN 766403): 137.1 € -> 142.2 €; gain: 3.7%
    18. Daimler (WKN 710000): 36.4 € -> 37.72 €; gain: 3.6%
    19. Biogen Idec (WKN 789617): 144.61 € -> 149.48 €; gain: 3.4%
    20. Wells Fargo (WKN 857949): 33.91 USD -> 34.76 USD; gain: 2.5%
    21. McDonald’s (WKN 856958): 92.29 USD -> 93.27 USD; gain: 1.1%
    22. Gesco (WKN A1K020): 64.97 € -> 65 €; gain: 0%
    23. 3D Systems (WKN 888346): 33.02 USD -> 32.95 USD; gain: -0.2%
    24. Salzgitter (WKN 620200): 30.17 € -> 30.02 €; gain: -0.5%
    25. Elringklinger (WKN 785602): 20.8 € -> 20.61 €; gain: -0.9%
    26. Peabody Energy (WKN 675266): 22.51 USD -> 22.28 USD; gain: -1%
    27. BMW (WKN 519000): 57.77 € -> 57 €; gain: -1.3%
    28. Coca-Cola (WKN 850663): 38.64 USD -> 38.04 USD; gain: -1.6%
    29. Dialog Semiconductor (WKN 927200): 15.57 € -> 15.17 €; gain: -2.6%
    30. Royal Dutch Shell (WKN A0D94M): 28.05 € -> 26.9 €; gain: -4.1%
    31. SGL Carbon (WKN 723520): 32.69 € -> 31.1 €; gain: -4.9%
    32. Boeing (WKN 850471): 73.51 USD -> 69.75 USD; gain: -5.1%
    33. Altria Group (WKN 200417): 35.62 USD -> 33.42 USD; gain: -6.2%
    34. Pfizer (WKN 852009): 22.81 USD -> 19.33 USD; gain: -15.3%
    35. Tesla Motors (WKN A1CX3T): 34.25 USD -> 28.49 USD; gain: -16.8%

    Durchschnittlicher Aktienanstieg: 3.5%

    Vergleich mit den Indizes im gleichen Zeitraum:
    1. Dax (WKN 0): 6557.1 points -> 7216.15 points; gain: 10.1%
    2. S&P500 (WKN 0): 1356.78 points -> 1440.67 points; gain: 6.2%

    Ich möchte der Vollständigkeit halber kurz anmerken, dass es sein könnte, dass teilweise noch nicht alle Schlusskurse von der Webplatform, von der ich mir die Daten extrahiere, vorhanden waren; es könnte also noch Variation im Promillebereich geben (auch wenn ich es nicht denke).

    Viel Erfolg beim Traden im 4. Quartal!

  13. @Hari,
    Deine Bemerkung zu DDD, auch mal 20-25% Minus zu riskieren, „beschäftigt mich ziemlich stark“. In allen von mir gelesenen Büchern zum Thema Moneymanegment steht die Verlustbegrenzung an erster Stelle. Oft wird von ca. -7% vom letztn Hoch geschrieben; sehr oft wird der max. Verlust auf ca. -10% und damit etwas weiter gesetzt. Warum also nicht bei -10% raus und dann bei -25% wieder rein, wenn man insgesamt vom Wachstum der Firma überzeugt ist. Deine Meinung zu DDD ist auch deshalb etwas irritierend für mich, weil Du oft davon berichtest, wie schnell Du aus einem Trade wieder draußen bist, wenn er gegen Dich läuft.

    @Jacky, vielen herzlichen Dank für die Arbeit und @Hari: ein gelungenes Experiment ! Ich für meinen Teil übe mich nun „mit Platz 20“ wieder mal mit etwas mehr Demut vor Mr. Market. Schon frustrierend – 1 ETF auf den DAX gekauft und ich hätte mir unzählige Stunden mit Aktienresearch und Marktbeobachtung gespart. Da stellt sich schon die Frage, ob es überhaupt möglich ist, den Markt längerfristig zu schlagen. (Ich schaffe es noch nicht mal kurzfristig – aber das kann auch nicht das Kriterium sein 😉 ). Aber ich glaube, Du wolltest uns mit den „Sommer-Aktien“ auch eine kleine Lehre geben. Ich bin gespannt darauf…

    Allen einen guten Start in die neue Börsenwoche, die ich mit etwas Sorge sehe. Besonders auch die Divergenz im MACD bei Apple gefällt mir nicht, da ein Kursrutsch von Apple wohl erstmal alle Techs belasten würde. Inmer mehr Konkurrenzprodukte, die billiger sind, werden Apple wohl zwingen, auch die Preise zu senken… (aber das sind nur meine Gedanken, die dazu geführt haben, dass ich Apple letzten Mittwoch verkauft habe).

  14. Auch danke @ Johann, sehr interessant wie sich das alles so entwickelt hat.

    @ Johann: Platz 20 ist doch gut, positive gain! Ziel erreicht. Ich bin auf Platz 23 und dazu noch negative return 😀

  15. @ Hans und Johann, es gibt keine Plätze und keinen Wettbewerb und es war ja nicht das Ziel den höchsten Gewinn zu produzieren, sondern „nur“ *sicheren Gewinn*.

    Meine Kommentare und die Lehren aus diesem Experiment kommen voraussichtlich heute Nachmittag.

    @ Johann, Thema DDD. Ja aus didaktischen Gesichtspunkten hätte ich mir den Hinweis zu meinem weiten Stop verkneifen sollen. Ich vergesse halt manchmal, wie genau ich gelesen werde. 😉 Es ist aber auch schön, die darin liegende Wertschätzung zu erfahren. 🙂

    Zur Sache: Erst einmal kann es keine festen Grenzen für Stops (ala der 7-10%) die Du nanntest geben, da Stops immer eine Beziehung zur Volatilität haben müssen. Will man zum Beispiel bei Microsoft und 3D Systems das gleiche Risiko absichern, muss der Stop bei 3D um Faktoren weiter sein als bei MS, einfach weil die Vola von 3D viel höher ist.

    Trotzdem erklärt das meinen 25% Stop nicht, denn der wäre auch nach Vola-Gesichtspunkten zu weit. Es ist einfach für mich die berühmte Ausnahme von der Regel. Bei wenigen sehr aggressiven Wachstumstories – bei denen ich dann nur geringe Positionsgrössen eingehe – agiere ich eher wie ein Investor und nicht als Trader, sprich solange die Story aktiv ist (also aus fundamentaler Sicht) bin ich drin. Stops sind dabei kein taktisches Mittel sondern nur „Desaster-Protection“. Daher der weite Abstand.

    Da das aber die berühmte Ausnahme von der Regel ist, war es didaktisch von mir nicht klug das hier zu erwähnen. Insofern sorry für die Verwirrung !

  16. Sehr wichtiger Punkt, das mit der Volatilität. Und an den „Siegern“, den Bankentiteln nämlich, sieht man, daß Performance in aller Regel mit Risiko einhergeht . Extremfall ist die Co’Bank – die ist ja nichts anderes als ein Call auf den Bankensektor allgemein. In meinen Augen wird bei der Co’Bank auf Performance gezockt – Spekulation in Reinkultur und zu trennen von Investmentanlagen. Insofern sind hier mehrere Disziplinen in einem Topf vereint. Ich selber bin mit Daimler genau in der Mitte gelandet – hätt‘ ich mich bloß für SAP entschieden… 😉

  17. Hallo Hari, ich finde Deinen Hinweis auf Dein Abweichen von Deiner üblichen Vorgehensweise sinnvoll, zumal es schon rübergekommen ist, daß es sich hier um eine besondere Situation handelt. Die Ausnahme von der Regel kann nach meiner Meinung nicht didaktisch falsch sein. Deine „Schüler“ sollen ja schließlich auch lernen, ihr Hirn zu benutzen. Danke für den Hinweis.

Schreibe einen Kommentar