Cloud – Nein Danke !

Erlauben Sie mir, als grau gewordener Informatiker der ersten Stunde, mal ein paar persönliche Worte zum Thema "Cloud" los zu werden, die mir schon lange auf der Zunge liegen. Durch ein paar aktuelle Anzeigen, die mir aufgefallen sind, fühle ich mich gedrängt, diese Sätze mal zu sagen. Mit der Börse hat das natürlich nur am Rande zu tun, aber immerhin verdienen damit ja mittlerweile viele Unternehmen gutes Geld, insofern ist ein Zusammenhang durchaus vorhanden.

Ich persönlich halte die "Cloud", die dem geneigten Privatkunden nun als "Sky Drive" (Microsoft) oder "iCloud" (Apple) oder unter anderen Namen angedient wird, für totalen Quatsch, für gefährlich und für eine Form der freiwilligen Entmündigung der Menschen. Entschuldigung für die deutlichen Worte. Das Bild von der Datenwolke, in der die eigenen Daten verschwinden, fällt für mich nicht unter Verheissung, sondern eher unter die Kategorie Marketinggeschwätz und Volksverdummung. Noch schlimmer wird es dann, wenn die Dienste selbst wie Office auch in die Cloud verlegt werden, dann verliert man jede Kontrolle.

Denn was ist Neu daran, dass man seine Daten "remote", also über die Leitung, in einem Rechenzentrum bzw einer Datenbank speichert? Und darauf von verschiedenen Endgeräten zugreift? Das gab es schon in den 70er Jahren und seit dem immer, in verschiedensten Ausprägungsformen.

Und die Vorteile die man heute den Privatnutzern verkauft, dass man geräteübergreifend und von überall her auf seine Daten zugreifen kann, sind auch nichts Neues. Das kann man auch schon seit mindestens 10 Jahren selber, wenn man zu Hause einen kleinen NAS (Network Attached Storage) stehen hat und den sinnvoll konfiguriert. Das erfordert ein wenig Grundlagenwissen und ein bisschen Disziplin, wie man seine Daten ablegt, aber wirklich schwierig ist es nicht. Und von überall im Web kann man auch auf den eigenen NAS zugreifen.

Mit diesem Marketing-Begriff der harmlos, weissen Cloud, wird in meinen Augen ein riesiger Nebel erzeugt, der das wahre Problem verbirgt. Denn es geht um die Daten selber und die Kontrolle über die selben. Hat man als Anbieter einer "Cloud" Ihre persönlichen Daten mal in seiner Hand, kann man auch wunderbar darauf Gebührenströme aufbauen, die Ihnen dann kostenpflichtig erlauben, Ihre eigenen Daten überhaupt zu nutzen. Und je abhängiger Sie mit wichtigen Daten werden und je mehr Ihr Tagesablauf auf diesen Zugriff ausgerichtet wird, desto sicherer sind die Umsätze der Cloud-Anbieter.

Denn WO - im Sinne auf welcher Hardware - die Daten gespeichert werden, ist doch völlig egal, solange die Speicherung zuverlässig, geschützt und ausfallsicher ist und die Daten leicht zugreifbar sind. Viel wichtiger ist eine ganz andere Frage. Die Frage WER unsere Daten speichert, WER Zugriff hat und WER nach welchem Rechtssystem kontrolliert, was damit passiert.

Auf dem Zugriff auf persönliche Daten der Menschen basieren mittlerweile ganze Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel von Facebook. Das Bild von der freundlichen, weissen, harmlosen "Cloud", soll den Anwender dort wohl hinein locken und ihn anfixen. Steckt er dann mit seiner digitalen Identität und wichtigen Dateien drin, ist der Ausstieg nicht mehr so einfach.

Dabei ist im 21. Jahrhundert unsere digitale Identität neben unserem nackten Leben und unserer Gesundheit fast das Wichtigste, das wir zu schützen haben. Denn davon hängt mittlerweile fast alles ab, die Fähigkeit einen Kredit zu bekommen ebenso, wie überhaupt einen Job zu bekommen.

Wie kann man als vernünftig denkender Mensch die Kontrolle über diese eigenen, persönlichen Daten freiwillig in fremde Hände geben und dann auch noch dafür zahlen, dass man gnädigerweise seine eigenen Daten verschieben und verarbeiten darf ? Witzig finde ich dabei, dass die gleichen Leute die sich bei den eher trivialen Fragen eines Zensus durch den Staat wahnsinnig aufregen, ohne zu zögern ihre persönlichsten Daten in fremde Rechtsräume kopieren und aus der Hand geben.

Das will mir nicht in den Kopf und wirkt auf mich wie eine Form von Gehirnwäsche, durch im wahrsten Sinne des Wortes "wolkig" klingende Begriffe. Die Vorstellung, das meine digitale Identität und meine höchst persönlichen und privaten Daten in einer "Wolke" verschwinden, in der ich keine wirkliche Kontrolle mehr über deren Verwendung und Zugriff habe, ist für mich eher eine Horrorvorstellung, als eine Verheissung. Und ist und bleibt ein absolutes NoGo. Und es gibt auch keinen einzigen zwingenden, technischen Grund das zu tun. All das, was mir diese Dienste bieten, kann ich leicht auch mit eigener Infrastruktur bekommen, über die ich die volle Hoheit behalte.

Wer braucht also die "Cloud" ? Die Industrie die davon lebt bestimmt, der Anwender dagegen nicht. Der lässt sich freiwillig entmündigen und seine persönlichen Daten in fremde Rechtsräume transportieren, die er in keiner Weise mehr überblickt. Und lässt den Zugriff auf seine eigenen Daten von seitenlangen AGBs in Englisch abhängig machen, die er sowieso nicht liest, nicht versteht und sowieso wegklickt. Und zahlt dann auch noch dafür, auf etwas Zugriff zu haben, was ihm sowieso gehört.

Wirklich lustig. Wobei ..... doch eher traurig.

Für mich gilt: Cloud nein Danke !

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13 Gedanken zu „Cloud – Nein Danke !“

  1. Ich sehe die „Cloud“ zwar auch sehr kritisch, nutze sie aber sehr gerne bei Gruppenarbeiten. Man kann über die Dropbox sekundenschnell und einfach Daten mit vielen Personen austauschen wie Literatur, Notizen und jeder kann von zu Hause aus an derselben Powerpointpräsentation arbeiten. Bis 2gb ist die Nutzung sowieso kostenlos und mehr brauche ich bei meinem Nutzenverhalten auch nicht. Darüber hinaus kenne ich kaum jemanden, der privat für diese Dienste zahlt.

  2. Super, endlich mal ein anticlaudbeitrag, Applaus, den Quatsch braucht wirklich niemand und der Beitrag sagt alles.:-)

    Cloud = Du bist der Sklave
    GEZ = Du bist unser Sklave
    Steuern und Wohltaten für Europa = etc.
    das Ganze liesse sich unendlich weiter fortführen.

    Bei mir ist es inzwischen soweit, dass ich mir die Nachrichten nicht mehr anhöre – Fernseher besass ich nie einen -, weil ich weiss, dass das Meiste gelogen und das Andere überflüssig ist. Und die meisten zahlen auch noch gerne dafür. Selbst der Wetterbericht ist nicht mehr wahr, einschl. der glasklaren Analogie, Klimaerwärung führe neuerdings zur Abkühlung.
    Medien sind Teufelszeug, die Meinung vorgekaut in kleinen Häppchen gefällig? Bitteschön für günstige 18 € im Monat, und nächstes Jahr gibts EINE Tariferhöhung, weil Herr Lanz einen neuen Porsche braucht.

  3. Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum Leute so bereitwillig ihre Daten abgeben. Hier ein Google-Account, da ein paar private Fotos auf Facebook, ein paar Kundenkonten, und ab sofort am besten gleich die gescannten Kontoauszüge auf Dropbox anlegen.

    Würden ein paar unbekannte Herren an der Eingangstür klingeln und nach den Fotos vom letzten Urlaub fragen, würden wohl 99% diese Herren zum Teufel schicken. Gleichzeitig gibt man aber freiwillig (fast) alles von sich im Netz preis! Man muss nicht alles verstehen…

  4. Noch schlimmer finde ich, wenn Unternehmen ihre Prozesse und Daten in die Cloud auslagern, um sich die Kosten einer eigenen IT-Infrastruktur zu sparen. Angeblich ist alles verschlüsselt und sicher, Einbrüche und Datenlecks treten natürlich nie auf, der Benutzer hat volle Kontrolle darüber, wo die Daten liegen und durchgehen, dass sie nach dem Löschen auch wirklich gelöscht sind, er selbst immer Zugriff hat, er auch genau weiss, wer wirklich Zugriff hat und wer zugegriffen hat etc. also der ideale Platz, um geschäftsrelevante Daten zu speichern;)

  5. @Hari:

    Genau meine Meinung! Die Cloud ist so unnötig wie ein Kropf und die Probleme die sie langfristig mit sich bringt noch längst nicht alle bekannt. Als Investor wäre es allerdings unklug gegen einen intakten Trend zu spekulieren. Wenn ein Unternehmen damit viel verdient, springe ich gerne auf den Trend auf.

  6. Die 1634 im s&p ist gefallen, das wird hoch spannend am Montag, Schlusskurs annähernd gleich Tiefstkurs…oh oh.

  7. Danke Dir Hari sehr für die Artikel zu später Stunde.
    Ebenfalls Gute Nacht und schönes WE Allen!
    John Doo

  8. Ich besitze einen NAS Server (auch fürs Trading), hatte auf meinen WLAN router bereits 2001 meinen Router mit einer DD-RWT Software geflashed, um via freifunk kostenlos WLAN Netze anzuzapfen, arbeite(te) beruflich u.a. als Programmierer für Mobile-Funk Server Netze, Oracle Datenbanken etc und kenne viele der Loopholes. Warum die Vorrede: ich bin entgegen eurer eventuellen Erwartung ein Freund von Cloud services. Nicht weil sie sicher sind, sondern weil sie tatsächlich von Kollegen und Freunden bedient werden können, ohne Wissen über Computer zu besitzen. Egal ob Unix, MAC OS, tablet, smart phones oder Windows, hat men ein Dokument einfach ohne Fachwissen in ein Verzeichnis kopiert, erscheint es auf jedem device. Sei es ein Flugticket, Video/Fotos, von dem man einen Link erstellen kann oder tatsächlich der platform unabhängige Austausch mit Kollegen (siehe crunchyroll). Disclaimer: ich arbeite für keinen Cloud-Dienst, sonder bin jediglich ein User….

    Das gleiche gilt für social networks: jeder kann für sich entscheiden was er von sich preis gibt und an wen. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass google circle, facebook, linkedin etc seine Daten speichert und weiterverwendet und dies muss man auch seinen Kindern klar machen! Da man sie davon aber normalerweise nicht abhalten kann: man kann auch innerhalb seiner Kontakte Personenkreise selektieren, die z.B. status updates sehen oder nicht. Es gibt also keinen Grund, warum ein Personalbüro persönlihe Daten von einem sichten kann.

    Meine Meinung: solange man sich bewusst ist, was man öffentlich preis gibt und dass der Host die Daten für seine Zwecke misbrauchen kann, dies einen aber nicht stört, betrachte ich die neuen Entwicklungen sehr positiv. Schaut euch mal Dänemark an, da gibt es vom Staat eine social-number an die alle seine Krankheiten, sein Einkommen, Kredite, Wohnung etc gelinked, Das ist scary…

  9. Natürlich ist mit Diensten wie Facebook oder Clouds auch ein Nutzen verbunden. Ansonsten hätten sie am Markt auch keine Chancen.

    Der Nutzen entwickelt sich vor dem Hintergrund einer Entwicklung, dass sich die Informationsverarbeitung an sich und das damit in Verbindung stehende Computing-Modell in den letzten Jahren stark verändert hat und sich rasant weiter verändert. Vom eher klassischen Client-Server Computing findet ein Wandel zum Mobile Computing statt, mit veränderter Hardware aber auch einer viel größeren Integration der Informationstypen Daten, Bild und Sprache.

    Und an dem Punkt muss ich Hari widersprechen wenn er sagt, dass jeder „Normalbürger“ diese Welt auch einfach für sich selber infrastrukturseitig abbilden kann. Ich selber habe mein Haus vernetzt und nutze 2 NAS als zentrale Datenspeicher. Auch mit einiger IT-Vorbildung war alleine die Basiskonfiguration alles andere als trivial. Ich nutze derzeit vielleicht 30% der Möglichkeiten des NAS, und auf den externen Zugriff verzichte ich komplett, weil damit gleich wieder Sicherheitsaspekte berührt werden, die ich nicht zu 100% durchschaue.

    Und genau da kommt der Nutzen dieser Dienstanbieter ins Spiel, die dem „Normalbürger“ die Komplexität abnimmt aber dennoch die Nutzung von Mobile Computing ermöglicht.

    Dennoch kann ich die Kernaussage in Haris Artikel, die den verbreiteten sorglosen Umgang mit persönlichen Daten und den potenziellen Datenmissbrauch beinhaltet, nur voll unterstreichen. Dieser Aspekt wird zu meinem Erstaunen in der Öffentlichkeit nur sehr am Rande – wenn überhaupt – thematisiert. Selbst Berichte über die Speicherung von Bewegungsdaten von Nutzern durch einen populären Anbieter von Smartphones werden kurz erwähnt und dann wieder abgehakt.

    Den Hauptgrund dafür sehe ich in genau diesen mangelnden IT-Kenntnissen, die die Nutzung dieser Dienste überhaupt erst so attraktiv machen in Kombination mit mangelnder Lebenserfahrung der hauptsächlichen Nutzergruppen. Wenn mehr Kenntnisse darüber bestünden, wie einfach die technische Verknüpfung einzelner Informationsfragmente zu einem kompletten Nutzerprofil sind und gleichzeitig ausreichende Lebenserfahrung, dass früher oder später diese technischen Möglichkeiten auch kommerziell oder behördlich genutzt werden, wären ein weniger sorgloser Umgang und wohl auch andere juristische Restriktionen die Folge.

    Neulich hörte ich dann die Aussage einer etwa zwanzigjährigen Studentin: „Privacy ist doch so was von Eighties!“

    Nun denn…

  10. Tja, aus der weißen unschuldigen Cloud kann sich auch schnell eine Gewitterwolke bilden. Ich finde die Entwicklung der Internetnutzung unserer hippen Jugend sehr bedenklich. Wie kann man als Erwachsener nur so negierend und vorsichtig sein ? Total uncool die , Eighties‘. Hat man früher in Großfamilien Werte und Traditonen gepflegt, werden jetzt im Wandel der Gesellschaft persönliche Daten in die Cloud, in Facebook etc. eingepflegt.

  11. Hallo in die Runde! Chapeau, hari, zu diesem Artikel, den ich voll umfänglich unterschreibe. Zitat: „Viel wichtiger ist eine ganz andere Frage. Die Frage WER unsere Daten speichert, WER Zugriff hat und WER nach welchem Rechtssystem kontrolliert, was damit passiert.“ Genau. Cui bono? Wenn ich mir diese Frage beantworte läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Ich habe Orwells „1984“ damals übrigens mit dem gleichen Gefühl gelesen … Die Meinungen von MrRipley, sportsman68 und allen anderen, die diesem Irrsinn skeptisch gegenüberstehen teile ich. Btw: Hoch die Tassen auf die 80th – DAS waren noch Zeiten 😉

  12. Schaut euch mal Dänemark an, da gibt es vom Staat eine social-number an die alle seine Krankheiten, sein Einkommen, Kredite, Wohnung etc gelinked, Das ist scary…

    Was auch immer diese Denglish-Begriffe bedeuten mögen, das ist in der Tat erschreckend, erschreckender ist jedoch, dass besagter 20jähriger Nachwuchs so etwas gar fordert, weil das System es fordert.
    Das ist SCARY, New World Order hat es kinderleicht bei solchen Sheeples. Ich meine, wer jetzt nicht dagegen ankämpft aus Bequemlichkeit, deswegen hat er ja freudestrahlend zugegriffen – aus Bequemlichkeit , soll sich später nicht beschweren, wenn er in der Galeere seinen verdienten Sitzplatz nebst Kette erhalten hat. Mit einem Bein stehen ja die meisten schon drin, mit Freuden, da sie meinen, das wäre nur ein Abenteuerurlaub.

    Dieser Urlaub wird jedoch endlos werden und sich zum Apltraum entwickeln. Zuletzt ist die Wahlfreiheit eines jeden einzelnen dahin, weil System und Konzerne uns komplett in der Hand haben, für was?

    Das ganze hat natürlich auch viel mit Unreife, Unspiritualität, Abkehr vom Innen, weg von der Intuition hin zum Materialismus bzw. Konsums zu tun – gefangen im System kann man sich kaum noch erwehren, und da spielen sehr viele Aspekte mit, die die Mehrheit, die Masse nicht überblickt, angefangen bei der Verschuldung für ein Haus bis hin zur Berufswahl, Hauptsache, keine Hände schmutzig haben und glauben, Unproduktivität etwa im Versicherungs – Werbungs-, Medien- oder Bankbereich ginge langfristig gut.

    Es ist leider einfach der Zeitgeist, dennoch habe ich kein Verständnis dafür, wenn niemand mal für ein Pfund Salz nachzudenken beginnt und auch mal die Konsequenzen zieht, sie sich nicht nur kurz mal sieht.

    I.d.S. MrRipley

  13. Angeregt durch die knappen Sätze in Harrys Notizen zum Thema Cloud und dass man mit Blick auf die Microsoft Earnings mit dem Markt nicht diskutieren sollte: Die Cloud ist eben gerade nicht Dropbox, Googledrive, onedrive, facebook. Es geht vielmehr um Dienste wie Azure oder Office 360 (bei Microsoft), die G Suite (bei Google) oder AWS und EC2 (bei Amazon).

    Dabei vermietet man dem Kunden beliebig(und schnell nach oben und unten) skalierbare Rechen- und Speicherleistung, und im Falle von Microsoft und Google die entsprechenden Business Apps gleich mit dazu. Für die Anbieter ist das ein Revenue-Stream, der so weit vom Lizenzgeschäft gar nicht ist.

    Die Apps können in der Regel auch Offline genutzt werden und werden über die Cloudanbind regelmäßig aktualisiert und in der Funktionalität erweitert. Übrigens ist auch Adobe mit von der Partie mit der Creative Cloud, von der die Fotografen unter euch vielleicht das Bundle aus Photoshop und Lightroom kennen, das um die zehn Euro im Monat kostet. Übers Jahr kostet so ein Abo etwa doppelt so viel wie die jährliche Aktualisierung der für Amateure gedachten „Elements“-Reihe. Profis hingegen kommen wohl günstiger weg als beim Kauf. Da aber sehr viele Amateure auf die jetzt bezahlbare Profiversion umgestiegen sind, rechnet sich das für Adobe trotzdem.

    Das nur, um das Bild zurecht zu rücken.

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