2022 – Ein Neuanfang

Haben sie im Covid-Absturz März 2020 zu spät die Reißleine gezogen? Und haben sie dann viel zu lange gebraucht, bis sie wieder eingestiegen sind?

Sind sie vielleicht zu pessimistisch in 2021 gegangen und haben die Rally in den Bluechips weitgehend verpasst?

Oder waren sie zeitlich einfach viel zu überlastet, um dem Markt die Aufmerksamkeit zu schenken die sinnvoll gewesen wäre?

Haben sie vielleicht sogar seit 2009 immer wieder den Schalmeienklängen der Crash-Propheten zugehört und die Jahrhundertrally aus dem Lehman-Loch nicht ausreichend mitgenommen?

Haben sie vielleicht in 2021 zu viel mit Hype-Aktien herumgetradet und am Ende ist dabei außer Spesen nichts gewesen?

Sind sie jetzt vielleicht unsicher und und hin und her gerissen, wie 2022 werden wird?

Vielleicht wissen sie schon, dass sie sich mehr um ihre Geldanlage kümmern sollten, finden aber zwischen Beruf und Familie nicht die Zeit dafür?

Wenn auch nur einer der obigen Sätze auf sie zutrifft, dann sind sie ein ganz normaler Anleger. 😉

Und wenn sie jetzt glauben ich wollte ihnen erzählen, dass wenn sie zu Mr. Market dazu stossen sie gar keine Fehler mehr machen und nicht mehr unsicher sind, dann irren sie sich. Doch, das wird trotzdem weiter passieren.

Aber es wird weniger werden und es wird auf einem höheren Erkenntnisniveau passieren, was ihre Chancen ganz erheblich verbessert, einige unnötige Fehler zu vermeiden und in Summe zu deutlich positiveren Ergebnissen zu kommen.

Und sie werden in uns ein kompetentes, zweites paar Augen und Ohren für den Markt finden, etwas was ihnen immens viel Zeit sparen wird. Gerade für beruflich stark eingebundene Menschen in der "Autobahn des Lebens" ist das ein zentraler Faktor.

Vielleicht denken sie aber auch sie wissen schon genug über Börse und Geldanlage, weil sie ein paar Anlagemagazine lesen? Oder weil sie seit 20 Jahren immer wieder die gleichen Fehler machen? 😛

Schauen sie, viele von ihnen sind gebildet und in anspruchsvollen Berufen unterwegs, die mehr erfordern als ein bischen Blabla zu produzieren.

Wenn sie dann zu ihrem speziellen Fachgebiet, in dem sie sich als Experte wirklich auskennen, Artikel in den normalen Medien lesen, was denken sie?

Mit hoher Wahrscheinlichkeit: Was ein oberflächlicher Quatsch! Sie werden erschreckt sein was da für Unsinn verbreitet wird. Und nun frage ich sie: Warum denken sie soll das zu Finanzmarktthemen anders sein? Hmm?

Ich garantiere ihnen: es ist bei Finanzthemen *nicht* anders.

Die mediale Welt ist zum Thema Geldanlage und Börse voller oberflächlichem Unfug und der ist beim Thema Finanzmarkt besonders schlimm, weil dahinter überdurchschnittlich oft auch verdeckte wirtschaftliche Interesse stecken.

Und nein, verdeckte wirtschaftliche Interessen sind nicht solche, bei denen ihnen offen gesagt wird, was sie für eine Leistung zahlen sollen. Das ist völlig transparent und das Normalste von der Welt, sie geben ihre Expertise als Arzt, Steuerberater, Rechtsanwalt, Ingenieur, Informatiker etc ja auch nicht einfach so weiter, ohne dafür bezahlt zu werden. Oder?

Verdeckte wirtschaftliche Interessen kommen gerne unter dem Deckmantel des "Kostenlosen" daher oder noch besser, in einem vermeinlichen "Experten-Interview" vor Kameras und Mikrofonen.

Da faselt dieser "Experten-Darsteller" dann von bevorstehenden Crashs und raunt gewichtig von Risiken, weil er damit erst die Ängste erzeugt, die er dann mit einem idiotisch konzipierten Fonds wieder kostenpflichtig beruhigen kann. Die vermeintliche "Experten-Meinung" war vor allem Marketing.

Und es funktioniert, Multi-Millionen fliessen in solche Finanzprodukte, die die Menschen bei ihren Ängsten abholen, während nur eine kleine Minderheit so klug ist, für echte, unabhängige Information einen Bruchteil dieses Geldes auszugeben, das diesen Geiern gerne in den Rachen geworfen wird.

An diesem Mißverhältnis erkennt man, wie es wirklich um das Wissen zum Thema Finanzmärkte steht und ich garantiere ihnen ganz persönlich:

Auch sie wissen weniger als sie denken und erst wenn diese Vorhänge weggezogen wurden, werden sie erkennen wie ahnungslos sie waren!

Auf jeden Fall ist das ein Feedback, das ich ganz oft von Mitgliedern bekommen, nämlich wie viel sie gelernt haben und wie sie fasziniert feststellen, wie unwissend sie vorher waren.

Eine Erfolgsgarantie für dauerhafte Gewinne ist das auch nicht, der Markt ist zu wandelbar und zu tückisch, als dass auch der Beste in ihm immer nur gewinnen könnte. Der Markt ist nie völlig berechenbar, er steckt immer voller Überraschungen.

Aber das muss man auch gar nicht, selbst wenn man immer eine Münze wirft und statistisch nur zu 50% richtig liegt, kann man damit reich werden, wenn man zuverlässig bei den Gewinnern mehr gewinnt, als man bei den Verlierern verliert. Und wenn man dieses Verhältnis dann noch auf 60:40 zugunsten der erfolgreichen Aktionen drücken kann - was durchaus machbar ist - dann wird es monetär richtig interessant!

Die Zukunft können wir nicht vorhersagen und schon gar nicht kontrollieren. Wir können aber im Lichte dieser unsicheren Zukunft unser Handeln kontrollieren und das genügt völlig um langfristigen Erfolg zu finden! Und Erfolg ist auf vielen Wegen zu finden, als ruhiger Investor ebenso wie als aggressiver Trader, ohne die Bereitschaft sich damit zu beschäftigen wird es aber nicht funktionieren und man wird weiter von den "Experten-Darstellern" abhängig bleiben.

Das Jahr 2021 neigt sich nun und das Anlagejahr 2022 liegt vor uns. Es spricht Einiges dafür, dass es ein schwierigeres Anlagejahr als 2021, 2020 oder 2019 wird, ein Jahr in dem wir vielleicht auch mal eine tiefere Korrektur erleben.

Die Vergangenheit wiederholt sich nicht, sie reimt sich aber gerne - auch an der Börse. Wenn man in der nahen Vergangenheit an "dritte Jahre" nach einem starken Einbruch zurückdenkt, dann fällt einem da 2011 nach dem 2009er Tiefpunkt ein und auch 2018, nachdem der Markt ja 2016 eine Frühjahrkorrektur hinter sich gebracht und 2017 ein extrem stabiles und starkes Jahr produziert hatte.

Hier ist 2011, da begann die Eurokrise. Kein katastrophales Anlagejahr, aber auch kein Einfaches:

Und hier ist 2018, am Anfang stand da im Februar die "Short Vola Krise" und am Ende hatte Jerome Powell kommunikativ den Markt verstört, bis dieser ihm dann Heiligabend 2018 endgültig den Arm umdrehen konnte:

2022 wird definitiv anders werden, aber vielleicht reimt sich das Jahr was die Volatilität angeht. Auf jeden Fall sind die Risiken höher als 2021, dass wir in 2022 erhebliche Swings und auch mal wieder Korrekturen erleben.

Und das erhöht dann vielleicht auch wieder das Risiko, teure Fehler als Anleger zu machen, während gleichzeitig in einem stark schwankenden Environment für Trader auch wieder mehr zu holen ist. Ein Grund mehr, sich intensiv um Qualität bei den Börsenmedien zu bemühen und sich idealerweise Hilfe an die Seite zu holen.

Mit dem Jahreswechsel haben sie nun also die Chance auf einen Neuanfang, die Chance alte Fehler hinter sich zu lassen und die oben beschriebenen "Experten-Darsteller" endgültig nur noch auslachen zu können, weil sie deren Masche durchschauen.

Und sie haben die Chance eine kompetente Unterstützung zu finden auf die sich verlassen können, die ihnen mehr Ruhe schenkt und die ihre Entscheidungen verstetigt. Ein Mitglied hat mir gerade vor wenigen Tagen die folgenden Zeilen zur Verlängerung geschrieben:

Die Kosten für das Jahresabo sollte ich eigentlich bei meiner Krankenkasse - oder zumindest in der Steuererklärung als "Krankheitskosten" absetzen können - verhelfen Sie mir doch zu enormer psychischer Stabilität in turbulenten Börsenphasen. Ihre "Therapie der Aufregungsdämpfung" ist unbezahlbar!

Sie haben also die Chance auf einen Neuanfang, in dem sie echte Unterstützung finden und lernen die groben Anfängerfehler zu vermeiden und dafür komplexere Fehler zu machen. 😉 Ein Neuanfang, der jede Menge Spaß macht, denn Lernen macht Spaß, Fortschritt macht Spaß, Gemeinschaft macht Spaß und Erfolg macht Spaß.

Wie erfolgreich das ist, habe ich ihnen -> hier <- und -> hier <- mit authentischen Stimmen der Mitglieder nahegebracht.

Und was die wirtschaftlichen Interessen angeht, ist das ganz einfach. Wie jeder Arzt, Steuerberater, Rechtsanwalt, Ingenieur, Informatiker oder sonstige Experte, gebe ich meine Expertise und Unterstützung nur an die weiter, die mit einem Beitrag ihre ernstgemeinte Wertschätzung ausdrücken. Nachdem das passiert ist, haben sie aber vollen Zugang, ohne verdeckte Interessen - sie haben ein zweites paar Augen und Ohren zum Markt.

Das ist weit mehr als das Geraune von "Experten-Darstellern". Das ist aber auch etwas, das nur eine kluge Minderheit im Wert erkennen kann.

So wird es leider immer sein, denn was glauben sie, wo werden mehr Versicherungen vermittelt - von unabängigen Honorarberatern oder von provisionsgetriebenen Verkäufern? Ich denke die Antwort ist klar. 😉

Und was glauben sie, wo man als Versicherter die bessere Beratung bekommt? Auch diese Antwort ist klar. Diese Diskrepanz gibt es eindeutig auch am Finanzmarkt.

Sie haben 2022 die Chance für einen Neuanfang. Dass sie so einen Artikel überhaupt bis zum Ende lesen zeigt doch, dass sie sich schon aus den Klauen der Verkäufer gelöst haben.

Die Mr. Market Community wird 2022 auf jeden Fall da sein und das Jahr gemeinsam erleben, sich fest gegenseitig unterhakend, so oder so. Ob sie da auch dabeisein wollen, ist alleine ihre Entscheidung.

Ihr Michael Schulte (Hari)

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