Der Bär auf der Schaukel

Lage & Szenarien vom 08.01.2023 von Frank Sauerland

Das hat mich überwältigt. Die Beteiligung an der kleinen Umfrage in der Lage & Szenarien-Ausgabe vom Neujahrssonntag war riesig.

Zwei Fragen stellte ich.

a) Im Vergleich zum Jahresbeginn 2023: Um wie viele Prozent höher oder tiefer wird der amerikanische Börsenindex S+P 500 am Jahresende 2023 stehen?

b) Gleiche Frage, aber bezogen auf den deutschen Leitindex DAX.

Die Antworten hatten eine enorme Bandbreite, von minus 50 Prozent bis plus 50 Prozent war alles dabei, und ein Leser traute sich sogar, bis auf die zweite Nachkommastelle zu prognostizieren. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das ernst gemeint war …

Viele Umfragebeteiliger haben ihre Prognosen mit spannenden und fundierten Überlegungen erläutert, und zu Anfang habe ich zurückgemailt, dass ich darauf im Einzelnen am heutigen Sonntag eingehen werde. — Da ahnte ich noch nicht, dass die Lawine der Rückmeldungen erst am Anschwellen war … In den folgenden Tagen wurde mir klar, dass nicht das Eingehen auf einzelne Thesen, Beobachtungen und Begründungen den größten Nutzen für uns alle als Privatanleger bringen würde. Sondern die Gesamtschau, der Eindruck.

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Entscheidend ist, was hinten rauskommt

Lage & Szenarien vom 01.01.2023 von Frank Sauerland

Traditionell sind zum Jahreswechsel Finanzmarkt-Prognosen angesagt. In etwa dieser Art: So wird das neue Börsenjahr werden und zwar aus diesen und jenen Gründen. Finanzberater und Börsenjournalisten bringen allerlei Bedenkenswertes, manchmal sogar Amüsantes zu Papier. Adressat der Jahreskursvorhersagen ist zumeist der gemeine Privatanleger. Manchmal liest der Privatanleger die Geistesergüsse der Experten sogar, und er wird sich seinen Teil denken. Genau hier, beim Denken, wird es interessant. Denn was veröffentlichte Banker, Ökonomen und Experten über die Zukunft von 2023 börsendenken, kann ich nachlesen.

Aber was börseninteressierte und -erfahrene Leser und Anlagepraktiker für die kommenden Monate erwarten oder befürchten, das weiß ich nicht.

Dabei ist genau das interessant: Wie wir „normalen” Privatanleger die Lage einschätzen, und welches für uns das wahrscheinlichste Börsen-Szenario für das Jahr 2023 ist.

Um das für uns in Erfahrung zu bringen, habe ich mir eine kleine Umfrage ausgedacht. Dabei machen wir es uns einfach und lassen die Pirouetten aus, welche die Kurse auch 2023 schlagen werden. Für die Lage & Szenarien-Umfrage interessant ist lediglich das Börsenkurs-Ergebnis zum Jahresende. Viele mittelfristig orientierte Anleger dürften ähnlich denken: Entscheidend ist, was am Ende rauskommt.

Die Prognose-Umfrage an meine Leser umfasst nur zwei Fragen.

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Das Desaster der Cathie Wood

Lage & Szenarien vom 18.12.2022 von Frank Sauerland

Der Kurs ging steil in Zeiten der Pandemie: Cathie Woods ETF ARK Innovation machte Anleger reich, und Cathie Wood als Managerin des ETFs avancierte zur Star-Investorin, fast zu einem Guru mit gläubiger Gefolgschaft. Man glaubte an ihr Mantra: Sie investiere in Unternehmen, welche das Potential haben, die Welt zu verändern.

Die drei größten Positionen im ARK Innovation sind derzeit -> nach den bekannten Daten <- Zoom Video, Tesla und Exact Sciences. - Die Kurse von Zoom- und Tesla-Aktien halbierten sich überschlägig in diesem Jahr. Exact Sciences erlitt rund 42 Prozent Kursverlust. Das hinterlässt Spuren bei der Performance des ARK Innovation.

Der ETF, der neben den genannten Aktien weitere Anteile von Growth-Technologie-Unternehmen im Portfolio hält, verlor in diesem Jahr bisher rund 63 Prozent. Während der amerikanische S+P 500-Index, der durchaus technologielastig aufgestellt ist, seit Oktober immerhin rund 9 Prozent zulegte, arbeitet Cathie Woods ARK bestenfalls an einer Bodenbildung.

Bisher woodgläubige Investoren werden nun unruhig. In den ersten fünf Monaten des Jahres steckten sie laut -> vom WSJ <- veröffentlichten Zahlen noch weitere 1,89 Milliarden Dollar in den ETF. Nun aber schwindet offenbar der Enthusiasmus, Investorengeld fließt ab. Allein am 30. November 2022 sollen Woods Zweifler 146 Millionen Dollar aus dem ETF abgezogen haben. Das wäre der größte Tagesabfluss in diesem Jahr.

Schadenfreude ist fehl am Platz. Der ETF kann ein grandioses Comeback feiern, niemand kennt die Zukunft. Jedoch darf ich als rationaler Anleger durchaus aufmerksam werden, wenn die Anlageidee eines Investmentmanagers - und sei die Person auch noch so berühmt - dauerhaft vom Markt negiert wird. Dann, besser noch vorher, sind eigene Gedanken nötig. Statt festem Glauben und bangem Hoffen.

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Der Deutschland-Check

Lage & Szenarien vom 11.12.2022 von Frank Sauerland

Im eigenen Land sehe ich Entwicklungen genau. Zumindest glaube ich das. Vor allem Fehlentwicklungen springen mir ins Auge.

Ich kann das Phänomen als optischen Mechanismus auffassen. Was der Linse nahe ist, wird groß abgebildet. Was ihr fern ist, kommt nur klein auf das Bild.

Ich kann den Mechanismus auch zum psychologischen Effekt erklären. Ich überbewerte Fehler, welche ich gut erkenne, während ich Fehler unterbewerte, die ebenso vorhanden sind, aber in der Ferne liegen, deswegen von mir weniger bemerkt werden.

An der Börse habe ich ein Instrument, mit welchem ich versuchen kann, Unzulänglichkeiten von optischen oder psychologischen Mechanismen auszugleichen. Das Instrument ist der Kurs. Heimische und internationale Investoren handeln an der Börse aus, wie sie die Aussichten einzelner Aktienunternehmen einschätzen. Solche Einschätzungen zu einzelnen Aktien bündeln Indices zu Sektoren- oder Länderkörben, welche mir ermöglichen, einen schnellen Überblick zu bekommen.

Für die selbstständige Einschätzung einer Aktie oder eines Index’ kann es kaum eine bessere Voraussetzung geben, als dem Objekt des Interesses gegenüber kritisch eingestellt zu sein, seine Fehler übergroß zu sehen — und dann Einstellung und Fehlerbetonung auf stumm zu schalten, um so objektiv wie möglich nur die Kurse anzuschauen, um anschließend in einer Gesamtschau Schlussfolgerungen zu ziehen. Genau das werde ich versuchen, nicht als längliche Abhandlung, sondern in sonntagmorgentauglicher Knappheit und oben ist dazu der entsprechende Chart abgebildet.

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Die Rezession kommt

Lage & Szenarien vom 04.12.2022 von Frank Sauerland

Anfang Dezember darf ich einen Rückblick wagen auf das bisherige Börsenjahr 2022. Um einen Ausblick zu gewinnen auf das Börsenjahr 2023.

Der Vergleich von vier Indices bringt überraschende Einsichten. Die vier Indices sind im Chartbild oben zu sehen, das Ding sieht zunächst komplex aus, es ist aber einfach.

Links starten die vier Indices mit dem Jahresbeginn 2022. Den Börsianern steht eines der fürchterlichsten Börsenjahre bevor, welches sie erlebt haben.

Natürlich existieren Börsenjahre, die noch schlimmer verlaufen sind. Aber aus biologischen und vor allem aus materiellen Gründen kennen die meisten Börsianer solche Jahre aus eigenem Erleben nicht, und das ist schon einer der Gründe, warum das Jahr 2022 gefühlt so fürchterlich ist: Es fehlt die Übung, mit solchen Jahren umzugehen. Wer das Jahr bis heute depotmäßig überlebt hat, der gehört zu den Könnern. Die erzielte Rendite ist fast nachrangig; es zählt, weiter dabei sein zu können. Ein wenig ist es wie bei dem bösen Spruch über Motorradfahrer: Es gibt alte Motorradfahrer und es gibt schnelle Motorradfahrer, aber alte schnelle Motorradfahrer gibt es nicht.

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Warum bloßes „Buy and Hold“ ein Fehler ist

Lage & Szenarien vom 27.11.2022 von Frank Sauerland

Die Gigaset AG stellt Telefone und Alarmtechnik im westfälischen Bocholt her. Vor Jahrzehnten standen in vielen deutschen Haushalten schnurlose Telefone der Firma. Die Gigaset AG schaffte es während der letzten Tage, sich in börseninteressierten Kreisen mit einer Ad hoc Meldung in Erinnerung zu bringen.

Angekündigt wird die Meldung von Jana Greyling, dem „Manager Corporate Communications und Investor Relations” von Gigaset, unter anderem mit den Worten „Grund hierfür sind (…) eine kurzfristig verbesserte Materialsituation in Q4 sowie erste positive Erträge aus Verkaufspreisanpassungen.”

Nachgeschoben wird der Meldung eine Äußerung des Gigaset-CFO Thomas Schuchardt: „Entsprechend positiv bewerten wir die bessere Materialverfügbarkeit zum Ende des Jahres und die daraus zu erwartende Umsatzsteigerung.”

Greylings Einleitung und Schuchardts Schluss geben der Ad hoc Meldung einen positiven Klang. Ein potentieller Investor geht wohl gestimmt aus der Lektüre des gereichten Textpäckchens heraus. Communications Manager und CFO haben gute Arbeit geleistet und daran ist nichts Falsches. Sie haben die ihnen qua Jobbeschreibung gestellte Aufgabe erfüllt.

Meine Aufgabe habe ich erst noch zu lösen. Sie lautet anders als die eines CFO oder eines Pressesprechers.

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Das Kurs-Gebirge

Lage & Szenarien vom 20.11.2022 von Frank Sauerland

Wie die Zeichnung eines Gebirges sieht das obige Chartbild aus. Jedes Stäbchen steht für eine Woche, die Reihung der Stäbchen ergibt den Kursverlauf des Holz-Futures in den USA. Nun scheint der amerikanische Holzpreis für einen deutschen Privatmann mit Aktieninteressen ähnlich wichtig zu sein wie der bekannte Sack Reis, welcher in China umkippt. Doch damit wäre der Holzpreis unterschätzt.

Für mich ist er ein praktischer Marktanzeiger. In ihm konzentrieren sich Knappheiten, Geldpolitik und Erwartungen in einem Kurs. Bei der Preisbildung des Holz-Futures kämpfen menschliche Verzagtheit und Zuversicht auf der Börsenbühne miteinander. Das Hin-und-her-Wogen des Kampfes ist spannend. Sobald der Holzpreis ins Verhältnis gesetzt wird zu Aktienkursen, gibt die unorthodoxe Verbindung Einblicke in Marktbefindlichkeiten und erlaubt einen Ausblick darauf, wie es weitergehen kann am Markt. Einen wahrscheinlichen Ausblick wird ein Investor immer als Gewinnchance begreifen.

Ich beginne die Gebirgsbesteigung auf der linken Chartseite im Februar 2020 kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Der Holzpreis startet bei null Prozent. Holz wird in den USA mehr noch als bei uns beim Bau von Einfamilienhäusern benutzt sowie ähnlich wie bei uns zur Konstruktion von Hallen und Dachstühlen. Holz wird nachgefragt, wenn Zuversicht herrscht, wenn Unternehmer etwas unternehmen, da sie glauben, in der Zukunft mit ihrer Unternehmung Gewinn zu erwirtschaften. Als das Corona-Virus sich ausbreitete, war der Glaube an die Zukunft erschüttert und Gewinne in Non-Softwarebranchen waren schwer vorstellbar, der Holzkurs brach ein, innerhalb von vier Wochen um 40 Prozent.

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Feuer im Depot

Lage & Szenarien vom 13.11.2022 von Frank Sauerland

„Guten Morgen, ich mache mir Gedanken über deinen Post von Sonntag. Inwiefern kann ich aus dem, was die letzten 12/6/3 Monate gestiegen ist, ableiten: Was in Zukunft steigen wird? Der Rückblick ist schön. Aber welche Informationen gibt es für die Zukunft? Schöne Grüße aus (…)” Das schreibt mir M.W. diese Woche, nachdem er meinen Newsletter vom vorigen Sonntag gelesen hat.

Danke für die Frage!

Das interessiert mich natürlich auch, welche Infos es über die Zukunft gibt. Das interessiert viele, mit am stärksten wohl die Aktien-Investoren unter uns, also wahrscheinlich jeden, der bis hierhin den Text gelesen hat.

Die Antwort ist oben im Bild zu sehen. Sogar doppelt.

Im Feuer und im Rauch.

Das mag philosophisch klingen oder esoterisch. Aber es ist hart und konkret gemeint. Hart: Weil es nur wenige werden akzeptieren können. Konkret: Weil es Vermögen bedeutet. Das Vermögen, am Aktienmarkt gegen andere Gewinne zu machen.

Nur so sind Gewinne möglich: Jemand anderes muss verlieren. Alle können nicht gewinnen.

Die Flamme zeigt nach oben. Sie zeigt immer nach oben. Blicke ich ins Lagerfeuer, so erkenne ich das Züngeln der einzelnen Flammen. Im Bild oben ist das zu sehen. Flammenzungen konzentrieren sich, sie bilden aufrecht stehende Wellen, es deuten sich geschwungene Linien an. Nie kann ich sagen, wo im nächsten Augenblick eine Linie verlaufen wird. Aber ich weiß, dass sie sich bilden wird, in ähnlicher Weise und am ähnlichen Ort wie die vorigen.

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Verkaufen lernen

Lage & Szenarien vom 06.11.2022 von Frank Sauerland

In sieben Wochen ist Weihnachten. Das erschreckt. Die Zeit rast. Lediglich zwei Börsenmonate hat das Jahr noch. Ich drehe ihnen den Rücken zu und schaue zurück auf die bereits abgelaufenen zehn Monate des Jahres: Auch hier ist Erschrecken.

Es ist ein lehrreiches Erschrecken und die Lehre heißt: Lerne Verkaufen.

Die obige Finviz-Marketmap macht das augenfällig. Sie erläutert und beweist. Versammelt sind dort die großen US-Aktienunternehmen ( = S+P500), gruppiert in ihre Sektoren. Je größer das Unternehmen, desto größer ist sein Kasten in der Grafik. Eingestellt habe ich die Marktkarte auf „prozentuale Kursentwicklung vom Jahresbeginn an bis heute”. Je besser es für ein Aktienunternehmen gelaufen ist, umso grüner ist sein Kasten. Je schlechter, desto röter.

Die Karte ist einfach. Ihre Aussage ist klar. Auffällig ist die Ballung großer roter Kästen im oberen linken Drittel der Karte. Unter den dort verstärkt sich konzentrierenden Kästen lässt sich gedanklich eine diagonale Linie ziehen. Oberhalb der Linie ist Depotkatastrophengebiet — bezogen auf den betrachteten Zeitraum. Unterhalb der Linie lassen sich immerhin grüne Inseln ausmachen.

Rechts außen leuchtet der Sektor Energy hellgrün. Darunter, grün und sehr klein, dafür mit spektakulären Gewinnen, versteckt sich der Untersektor Agriculture Inputs (Dünger) im Bereich Basic Materials. Auch Teilbereiche von Defence und Healthcare entwickelten sich gut.

Nun könnte ich mir sagen oder andere könnten einwenden: Okay, hinterher ist immer gut reden. Oder Neudeutsch: Hätte, hätte Fahrradkette. Ein derartiges kurz angebundenes Urteil klingt klug.

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Grünes Meer mit roten Löchern

Lage & Szenarien vom 30.10.2022 von Frank Sauerland

Die summarische Lage, für den eiligen Leser knapp zusammengefasst: Sie ist einfach. Und das Szenario: gut und mit einer klaren Karte versehen, siehe obiges Bild. Solch eine deutliche Karte hat man selten an der Börse.

Zu sehen ist die Marktkarte des Börsendatenanbieters Finviz. Ich habe die Karte auf Wochenansicht gestellt. Dadurch wird ein interessanter Trend sichtbar. Die Wochenansicht notiert die prozentualen Kursveränderungen der letzten fünf Handelstage (24.-28.10.). Je mehr Kursgewinn erzielt wurde, desto grüner sind die Kästen. Je mehr Verlust eine Aktie angehäuft hat, desto röter ist ihr Kasten gefärbt.

Versammelt sind in der obigen Marktkarte die Mitglieder des S+P 500. Der Index enthält die marktführenden US-Aktienunternehmen und er dient mit als Anzeiger für den Zustand des US-Aktienmarktes und letztlich auch der Aktienmärkte der westlichen Welt, da die meisten Börsianer zumindest mit einem Auge zur Wallstreet blicken, meist sogar mit beiden Augen.

Die Größe der Kacheln gibt die Marktschwere ( = Kapitalisierung) der Unternehmen an. Die Kacheln sind zu Themengruppen geordnet. Ich kann schnell erfassen, welche Segmente gerade gefragt sind und welche nicht. Die Wochenkarte zeigt mir ein grünes Meer mit roten Löchern. Es gibt Nachrichten zu den roten Löchern. Die Nachrichten dienen Anlegern als Begründungen für Kursentwicklungen, und ich nenne kurz einige Nachrichten, um sie dann beiseite zu legen.

Die großen Tech-Konzerne haben in der abgelaufenen Woche Geschäftsberichte vorgelegt und enttäuscht.

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